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ARTISTIC BOARD

Nadine K. Cenoz

Checkliste Auswandern


Wollen Sie die Schweiz verlassen und sich im Ausland dauerhaft niederlassen? Das EDA empfiehlt, genug Zeit für die Vorbereitung einzuplanen und einzelne Schritte bereits ein bis zwei Jahre im Voraus zu unternehmen. Die Checkliste gibt Auskunft darüber, was am besten wann zu tun ist. Das Themen ABC beantwortet weitere Fragen zum Thema Auswanderung.


Die Checkliste gibt einen ersten Überblick über wichtige Schritte der Vorbereitung einer Auswanderung. Sie ist als PDF-Dokument verfügbar.


Checkliste «Auswandern: Was nun – was tun?»


Im Themen ABC «Auslandaufenthalt/Auswanderung» finden Sie von A wie Abmeldung bis Z wie Zoll alles, was Sie zum Thema Auswanderung wissen müssen: Quelle

Nadine K. Cenoz is an Argentine-Swiss artist living in Brooklyn and mainly working in drawing. She addresses issues of representation, sedimented imageries, narrative and autofiction, all of which are very much linked to the medium of drawing. She earned her MFA in Fine Arts at Parsons, New York after receiving her Master of Science in Architecture at ETH Zürich. Her work has been shown in Buenos Aires, Switzerland and New York.

Collectif123

Ours is a world in vertigo. It is a world that swarms with technological mediation, interlacing our daily lives with abstraction, virtuality, and complexity. XF constructs a feminism adapted to these realities: a feminism of unprecedented cunning, scale, and vision; a future in which the realization of gender justice and feminist emancipation contribute to a universalist politics assembled from the needs of every human, cutting across race, ability, economic standing, and geographical position. No more futureless repetition on the treadmill of capital, no more submission to the drudgery of labour, productive and reproductive alike, no more reification of the given masked as critique. Our future requires depetrification. XF is not a bid for revolution, but a wager on the long game of history, demanding imagination, dexterity and persistence. Quelle

das @collectif123 ist ein künstler*Innen_kollektiv. (momentan) bestehend aus giuliana gjorgjevski, margot vieli, emma bertuchoz und yadin bernauer. wo hört das alleine sein auf und wo beginnt das gemeinsame? zusammen sind wir eine performance, eine girlgroupe/girlgang, kühe, pferde, listening to mariah carey. wir arbeiten zusammen/miteinander..123…456789…

 

instagram.com/collectif123 →

Andrea Fortmann

Heute sind Elemente dieser avantgardistischen Tanzform in vielen modernen Tanzstücken zu sehen. Zugleich wird Contact Improvisation an sogenannten Jams (Improvisations-Treffen) lokal und überregional praktiziert. Weil der Tanz nach bestimmten Prinzipien der Schwerkraft immer wieder neu aus der konkreten Begegnung entsteht und keiner vorgegebenen Choreographie folgt, schafft er Brücken zwischen den unterschiedlichsten Menschen, mit den verschiedensten Köpern und Fähigkeiten. Quelle 

Andrea Fortmann, 1991 *, lebt und arbeitet in Bern, Luzern und Basel, studiert Kunst an der Hochschule Luzern.


Andrea denkt in Bewegung, Raum und Material und stellt Behauptung an wie:

– Deine Matratze ist ein Datasheet

– Dein Compi kennt Kontext anders als du

– wahrnehmen – verarbeiten – handeln = Input – Process – Output

– Ist der Input gefunden, so muss es dazu ein passendes Keyboard geben

– Entscheidungen sind Grenzerfahrungen = Wo bist du wenn es nur ein zuvor und danach gibt?

…keine Beweise aber Ansätze zu diesen Behauptungen unter:


Andrea Fortmann →

Portfolio →

Leon Faust

Rückgrat der Siedlung bildet die einseitig von Lauben gefasste autofreie Siedlungsgasse, die sich in der Mitte durch Versetzen der oberen Gebäudereihe zum Platz weitet. Dort findet sich auch das Mehrzweckgebäude mit Gemeinschaftsraum, Laden und Kinderhort. Die Grünanlagen, das Bad und die später erstellte Boule-Bahn sind oberhalb der Siedlung zum Wald angeordnet. Die Autoeinstellhalle bildet mit ihrer Decke die Gärten der obliegenden Häuser. Ihr vorgelagert ist eine Tankstelle und Besucherparkplätze. Quelle

Leon Faust studierte Architektur an der ETH Zürich und in Tokyo. Er arbeitet seit 2018 selbstständig als Architekt in Basel. In Japan und auf Reisen hat er seine Freude an der Fotografie entdeckt.

Christopher Fullemann

«Das, was im Raum stattfindet, ist mit unserer feministischen Ideologie vereinbar, welche sich dem Kampf gegen bestehende Machtverhältnisse in der bestehenden zweipoligen Geschlechterwelt widmet. Wir fördern die Vernetzung von Gruppen, welche sich mit Feminismus-, HomoBi-, Trans- und Genderthemen auseinandersetzen.» Quelle

Christopher Füllemann stammt aus Lausanne, lebt aktuell in London. Seit 2009 entwickelt er ein plastisches Universum, in das er seine sinnliche Erfahrung des Alltags und der Kunst von der Steinzeit bis zur Gegenwart übersetzt. Seine künstlerische Arbeit ist kollaborativ und bewegt sich immer wieder  im Umfeld von genderspezifischen und queeren Thematiken.

 

christopherfullemann.com →

Severin Guelpa

«Gemeinschaft – Innovation – Nachhaltigkeit: All dies verkörpert der Bernapark mit seiner Verwandlung vom Fabrikareal zum Wohn- und Arbeitsquartier. Menschen sollen hier ein Zuhause finden, welches ihnen vieles von dem gibt, was ihr Herz begehrt. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen dabei im Zentrum.» Hans-Ulrich Müller Quelle

Severin Guelpa ist Künstler und Kurator, dessen Interesse unter anderem um Themen wie alternative Lebensformen kreist. In seinem Werk übersetzt er die sich im steten Wandeln befindende Gesellschaft in raumübergreifende Installationen, in denen er volkstümliches Wissen, mit Baustoffen, Bautechniken und verschiedenartigen Rohstoffen verwebt. Die Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und der Natur sowie die fragilen Gleichgewichte stehen dabei im Zentrum seines Intersses. Severin Guelpa ist Initiant von The Nails of Democracy und Matza, künstlerischen Manifesten, die auf der Fähigkeit einer Gemeinschaft basieren, sich zusammenzuschliessen und ihre eigenen Emanzipations- werkzeuge zu erfinden.

 

guelpa.ch →

matza.net →

Jeanne Jacob

Wir stellten unsere Haubenkäppi fertig, um anschliessend mit dem Anstecken des Haubenspitzes zu beginnen – was für eine Herausforderung! Wir beurteilten gegenseitig unsere Steckkünste, probierten unsere Hauben an, fingen an, die Spitzen anzunähen. Als kleine Auflockerung zwischen zwei Spitzenansteckversuchen, zeigte uns Nadja noch ihre Version, das Haubenband zu einer Masche zusammenzufügen.

Gegen Ende des Kurses wurden noch diverse Diskussionen eröffnet. Über das korrekte Lagern der Haube, das Dämpfen von Haubenspitzen sowie das Ausmessen der Kopfgrösse wurde angeregt gefachsimpelt. Etwas müde und mit vielen neuen Eindrücken traten wir den Heimweg an. Quelle

Jeanne Jacob ist Malerin, Performerin und Aktivistin. Sie ist 1994 in Neuchâtel geboren, lebt und arbeitet in Biel und ist als weisse Frau der Mittelschicht sozialisiert worden. Sie spricht fliessend Französisch sowie Deutsch und spricht weniger fliessend Englisch.

 

jeannejacob.com →

Florence Jung

«Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei.» Max Frisch Quelle

Florence Jungs Arbeit besteht aus Szenarien, welche ihr Ermöglichen, die Realität zu infiltrieren. Die daraus resultierenden Situationen basieren auf einem System von Hinweisen, Abwesenheit und Gerüchten, welche die Betrachter*innen einbeziehen. Ausgehend von den Sozialwissenschaften sowie der Literatur und Philosophie erforscht ihre Arbeit die Wiedersprüche des heutigen Lebens, unser Verhältnis zur Ungewissheit und das narrative Potenzial von Verdächtigungen.

 

florencejung.com →

Laura Kalauz & Izabel Barros

«Wir bieten unseren Mandanten eine kompetente und persönliche Betreuung im Sinne einer Gesamtlösung. Ein wesentlicher Teil der Wertschöpfung besteht in der Informations­verarbeitung: Wir verwandeln Wissen in Nutzen. Der zeitgerechten Erfüllung der Mandate schenken wir besondere Beachtung.» Quelle

Laura Kalauz is an artist born in Buenos Aires, 1975. Her practice takes place within different fields with diverse media. She has created performances, contests, installations, debates, texts and festivals.

Her work questions the actual state of things, and focuses on revisiting assumptions that govern behavior, shaping our way of thinking and doing. She is interested in the power of artistic practices to create reality and generate political imagination.

She has studied Sciences of Communication at Buenos Aires University, Argentina and has a MA at the Hogeschool voor de Kunsten–Dansacademie Arnhem, Holland.

laurakalauz.net →

Izabel Barros, Historian and sociologist, intersection decolonial feminist, human rights activist in Brasil and Switzerland.

San Keller

«Für Evangelisation ist unsere Präsenz als Christen in der Welt unerläßlich, ebenso eine Form des Dialogs, die durch einfühlsames Hören zum Verstehen des anderen führt. Evangelisation ist ihrem Wesen nach die Verkündigung des historischen biblischen Christus als Heiland und Herrn. Ziel ist es, Menschen zu bewegen, zu Ihm persönlich zu kommen und so mit Gott versöhnt zu werden.» Quelle

San Keller, artist artist, Zurich

 

San Keller nimmt als “artist artist” mit viel Skepsis, Selbstironie und Energie verschiedene Rollen und Positionen im Kunstbetrieb ein. Was andere nicht tun, macht er populär. Ein Fragender, der einfache Antworten liefert. San kennt keine Öffnungszeiten. Alles ist da, jederzeit und überall. Unnachgiebig gewöhnt er uns an das Gewohnte. Ein Meister der Echtzeit, der Unwägbarkeiten und ein Romantiker, der an die Freiheit im Bestehenden glaubt.

 

museumsankeller.ch →

Omer Krieger​

«OneMillionRun» – Die Schweiz läuft gemeinsam aus dem Stillstand. Beim «OneMillionRun» soll sich am 30. und 31. Mai möglichst die ganze Schweiz bewegen und dabei den Nachwuchssport unterstützen. 1 Million Kilometer innert 48 Stunden sind das Ziel! Bist auch Du dabei und hilfst mit das Ziel zu erreichen? Melde Dich auf der Website www.OneMillionRun.ch an und laufe, walke oder wandere im Freien so viele Kilometer wie Du willst. Quelle

Omer Krieger makes performative actions, political situations and civic choreographies in public space. Krieger studies the public experience and the performance of the state, and is interested in the relations between art, citizenship, politics and action.

Co-founder and leader (2006-2011) of the performative research body Public Movement, Krieger served between 2011-2015 as artistic director of Under the Mountain: Festival of New Public Art in Jerusalem. Since July 2018 he is the founding artistic director of the 1:1 Center for Art and Politics in Tel Aviv-Jaffa.

 

omerkrieger.org →

GJ Lischka

«Das längliche Gebäude mit der auffallenden Fensterfront wurde früher als Kegelbahn genutzt. Heute kann die Event-Lounge multifunktional genutzt werden. Der freie Blick auf die Parkanlage, die vorbeiströmende Aare, die Lichter und Silhouette der Berner Altstadt machen den Aufenthalt in der Event-Lounge zu einem unvergesslichen Erlebnis.» Quelle

Gerhard Johann Lischka ist ein Berner Kulturphilosoph, Medientheoretiker und Kurator, der in jungen Jahren auch als Schlagersänger in Nachtclubs auftrat. Seine genauen Analysen des Ist-Zustands veranschaulicht er in sogenannten Mind-Art-Projeken, einem visuellen Archiv, in welchen seine Gedankensträge, Bild und Texte verwoben werden.

 

gjlischka.ch →

Florian Malzacher

«Wer hat Langzeitmotivation im Wald taktisch und variantenreich seine Murmeln als erster ins Ziel zu bringen? Spass untereinander sowie Spannung stehen dabei im Vordergrund weniger das Gewinnen. Teambildung durch Auslosung. Wir werden am Feuer grillieren. Jeder bringt sein Essen, Trinken und Geschirr selber mit. Max. 16 Teilnehmer» Quelle

Florian Malzacher studierte Angewandte Theaterwissenschaften und arbeitet seither als Dramturg, Kritiker und Autor. Sein Interesse gilt dem Potenzial des Theaters, das an der Schnittstelle zwischen Partizipation und Darstellung agiert und die Gesellschaft nicht nur spiegelt, sondern im Sinne eines «politischen Theaters» aktivistisch mitgestaltet.

 

Florian Malzacher →

Marina Porobic

«Indem du für deine Ausbildung und das eigene Handeln Verantwortung übernimmst, wirst du die gymnasiale Bildung als idealen Weg erfahren, um dich optimal auf ein Hochschulstudium vorzubereiten. Und wenn du dich nicht nur für den Unterricht und seine Pflichten einsetzt, sondern dich auch ausserschulisch engagierst wie zum Beispiel im Orchester, in der Theatergruppe, im Sportteam, in der Schülerorganisation, dann wirst du die Zeit am Gymnasium als eine einmalige Entwicklungsmöglichkeit und grosse persönliche Bereicherung erleben.» Quelle

Studierte  Kunstgeschichte und Anglistik an der Universität Lausanne und arbeitete seither im Kunsthaus CentrePasquaArt in Biel, beim Bundesamt für Kultur (Sektion Film). Freie Mitarbeiterin für die Bieler Fototage, 2012 stellvertretende Ko-Direktion. Mitarbeit am FIFF – Festival international de films de Fribourg und Solothurn Filmtagen. Seit 2012 Kuratorin Abteikirche Bellelay.

Wolfgang Müller

«Heinz handelt vom aufregenden Normalen und von den normalen Aufregern. Die Gegend zwischen Zürich und Bern nennt man “Mittelland” und die grösste Sünde ist es dort, irgendetwas zu übertreiben. Trotzdem ist dieses Mittelland bevölkert mit Heinzen, Erichs und Herr B» Quelle

Wolfgang Müller ist Mitbegründer des Berliner Postpunk-Kollektivs Tödliche Doris, das von 1980 bis zu ihrer Auflösung 1987 ins besondere als Band in Erscheinung trat. Die Band verkörpert wie keine zweite den Dilettantismus, zu dem Wolfgang Müller beim Merve Verlag Berlin eine  gleichnamige Publikation herausgab. Heute arbeitet Müller an verschiedenen postdadaistischen Themen und Personen, u.a. Valeska Gert, für Ausstellungs- und Buchprojekte, Hörspiele, Filme oder CDs.

 

Die Tödliche Doris →

www.wolfangmuellerr.de →

Sibylle Omlin

«Anerkennung und Wertschätzung sind in der Freiwilligenarbeit entscheidend für ein nachhaltiges Engagement. Ein angepasstes und zur richtigen Zeit ausgesprochenes «Danke» gibt den Freiwilligen das wertvolle Gefühl, geschätzt zu werden. Das lohnt sich – es ist wertvoller, bestehende Freiwillige zu halten, als neue zu gewinnen.» Quelle

Sibylle Omlin, Kunsthistorikerin und Nomadin, die meisterhaft den Spagat zwischen den Sprachregionen schafft. Ihre kuratorische Tätigkeit bringt sie von Berlin in den Iran, überall hin, aber ihr Herz schlägt besonders stark für Wien. Sibylle Omlin ist Autorin zahlreicher Bücher und Kataloge zu Kunst im öffentlichen Raum, Land-Art, Performance uvm.

 

sibylleomlin.com →

Christian Ratti

Prevent a Bite ist ein interaktives Programm für Kindergärten und Schulklassen der 1. bis 2. Klasse. Die Besuche haben zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern spielerisch Verhaltensregeln gegenüber bekannten und unbekannten Hunden beizubringen. Das Ziel ist es, Unfälle zwischen Kind und Hund zu vermeiden. Weitere Informationen findest du unter www.pab-bern.ch. Hier findest du auch Fotos von den einsatzfähigen Hunden, welche bei den Kindergarten- und Schulbesuche dabei sind. Quelle

Christian Ratti &
… hat schon unweit von Bern in der mittelmässigsten Stadt der Schweiz ausgestellt: «Einmischungen und Tauschereien aller Art» hiess diese Unternehmung 2017 im Kunsthaus Langenthal. Geboren 1974 in Graubünden (CH) als Spaziergangswissenschafter. Seither stets der Wirklichkeit nach, gerne auch als Führer um Museen. Ratti ist Mitglied der Gruppe &. Telefoniert gerade

Bernhard Schneider

Bei Drittpersonen, die anrufen, weil sie sich um einen suizidalen Menschen sorgen, kann es darum gehen, zu klären, dass sie nicht die ganze Verantwortung übernehmen müssen und können. Anzusprechen ist auch die Ohnmacht, die solche Menschen empfinden, da es letztlich nicht in ihrer Macht steht, einen Suizid zu verhindern. Quelle

Bernhard Schneider.

Schauspieler, Sozialarbeiter und Sanitärmonteur, wohnt in Bern.

Bewegt sich gerne an der Schwelle.

Ist gerne sichtbar und unsichtbar, ist gerne allein und gerne dabei.

Sucht die Balance.

 

bernhardschneider.ch →

Nathalie Stirnimann

«Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere:

– die Kontrolle von Strassenbelägen, Pflästerungen, Brücken, Mauern, Schutzgeländern, Strassenschildern und Signalen;

– die Reinigung der Strassen, Plätze und Trottoirs sowie das Leeren der öffentlichen Abfalleimer in der ganzen Stadt;

– der Winterdienst (Schneeräumung und Bekämpfung von Eis- und Schneeglätte);

– der Unterhalt und das Ausbessern der öffentlichen Wege, Strassen, Kunstbauten und Bäche;

– das Erneuern von Strassenmarkierungen und das Auswechseln beschädigter Strassenschilder und –signale;

– die Reinigung verschmutzter oder versprayter Fassaden von öffentlichen Gebäuden oder Verkehrsinfrastrukturen wie Signaltafeln, Strassenschilder oder Strassenblenden;

– der Unterhalt der öffentlichen Abwasserleitungen.» Quelle

Nathalie Stirnimann (*1990 in Fribourg, lebt in Zürich) hat Fine Arts an der ZHdK in Zürich studiert. Seit 2015 arbeitet sie im Duo mit Stefan Stojanovic. Stirnimann-Stojanovic’s Konzepte minifestieren und materialisieren sich durch Situationen, Performances, Objekte und Texte. Soziale Themen und strukturelle Fragen, die mit dem Kunstsystem verbunden sind, stehen im Fokus ihrer künstlerischen Praxis. Ausserdem erproben sie die Grenzen zwischen Kunst, Aktivismus und Gesellschaft durch transdisziplinäre Ansätze. Stirnimann ist Teil weiterer Künstler*innenkollektive wie «Intrdpndncy», «RRRRRR» und «Perform Perform».

 

stirnimannstojanovic.com →

Gabriele Sturm

«In der Prairie lebt es sich wie in einer grossen Familie – man kommt und geht, sitzt zusammen, lacht, diskutiert,  streitet, oder schweigt, je nach Befinden. So sitzen Obdachlose neben Menschen mit Suchtproblemen, Asylbewerberinnen neben Rentnern, Arbeitslose neben Schülerinnen,  Studenten neben Menschen mit psychischen Problemen.» Quelle

Gabriele Sturm (*in Lienz A, lebt in Wien) steht mit ihrer Arbeit in der Tradition einer projektorientierten Kunst, die interkulturelle Zusammenhänge erforscht und kritisch aufarbeitet. Den Fokus legt sie auf die vielschichtige Schnittstelle der Themenfelder und bezieht dadurch Naturgeschichte und ihre Darstellungen, Warenläufe und Handelsbeziehungen, etc., mit ein. Ausgehend von der aktuellen Erfahrung mit den Abläufen und Konsequenzen der Globalisierung und der damit verknüpften ökonomischen Vernetzung bezieht sich ein Teil ihres Oeuvres auf Fragen des Transfers zwischen den Kulturen, Zeiten und Orten. Die Beobachtung ihres persönlichen Umfeldes mit den scheinbar alltäglichen und selbstverständlichen Handlungen, Situationen und Dingen, bildet dabei die Grundlage, um deren soziokulturelle Voraussetzungen und Kontexte zu analysieren.

 

gabrielesturm.net →

Catherine von Graffenried

Das Gästehaus der Schweizer Regierung ist «gelebte Geschichte» seit 150 Jahren. Das BELLEVUE PALACE ist das einzige Grand Hotel im Herzen der Hauptstadt. Die prachtvollen Salons, die grandiose «Belle Vue» auf die Berner Alpen und die herzliche Gastfreundschaft machen dieses Luxushotel einzigartig. Es ist damals wie heute Treffpunkt für Politiker und Diplomaten, aber auch unkomplizierter Begegnungsort für ganz Bern. La BELLE VIE au BELLEVUE PALACE. Quelle

Catherine von Graffenried

Storytelling-Expertin, Moderatorin, Referentin und Coach

 

Das Entwickeln und Durchführen von Projekten mit Menschen begeisterte mich als Lehrerin, als Redaktorin bei Radio SRF und auch heute als selbständige Unternehmerin. Als kreative Denkerin und Macherin habe ich Ideen, die ich mit Interessierten umsetze in Texten, Taten, Moderationen, Audios oder Kurzfilmen. Gerne setze ich mich mit einem aktuellen Thema auseinander und entwickle sie partizipativ. Als Zuhörerin begleite ich Klienten und ermutige sie, Ängste zu überwinden und Wünsche zu leben. Balance finde ich während der Meditation, mit Yoga und im Garten.

Julie von Wegen

Helmut Hubacher galt landesweit als geschickter Debattierer und scharfer Kritiker. Wegen seines Werks Schwarzbuch EMD (1979) wurde er vom Bundesrat getadelt, der ihm vorwarf, das «landesübliche Mass an Kritik» überschritten zu haben. Quelle

Julie von Wegen

– studiert an der Hslu Kunst & Vermittlung, hat davor Theater geschrieben und gemacht und will es auch wieder tun.
– fragt und schreibt als künstlerisches Medium und Methode, um zu beschreiben, um die guten, passenden Wörter und Fragen zu finden
– nicht aber um das Unsagbare, Unbeantwortbare zurückzudrängen, eher um es zu umkreisen wie die Raubvögel ihre Beute.
– schreibt und fragt, auch um das Input-Output Ungleichgewicht herauszufordern und
– schreibt um der Wörter Willen – fragt um der Fragen willen.

– macht auch noch andere Sachen, siehe da:


interrational.ch →
julie.von.wegen →

Mirko Winkel

«Security and privacy are at stake in the information society, threatened by the enormous developments in networks, cloud, and mobile. Information technology has already revolutionized many aspects today’s life. Finding a balance between the practical convenience of being «always online», current business practices, the changing demands of society, and the privacy and security concerns of individual people represents one of the great open questions of our time.» Quelle

Mirko Winkel wurde in der ehemaligen DDR geboren und lebt in Bern, Berlin und Wien. Er studierte Kunst bei Marina Abramovic und Christoph Schlingensief und arbeitet als Künstler, Kurator und Wissensübersetzer.

Das Spektrum seiner recherchebasierten und kontextsensitiven Arbeit umfasst Performances, Videos, Installationen, Vorträge und Gesprächsformate. Dabei geht es um unterschiedliche Themen wie zeitgenössische Todes- und Trauerpraktiken, der Psychologie ostdeutscher Alltagsgegenstände und der Fragen nach der Rolle des Menschen in einem sich verändernden Verständnis von Natur. Sein besonderes Interesse gilt der Kartographie.

Gegenwärtig leitet er das mLAB, das transdisziplinäre Labor des Geographischen Instituts der Universität Bern, das Wissenschaftler*innen anregt künstlerische Arbeit in ihre Forschung zu integrieren und neue Wege der Kommunikation auszuprobieren.


mirkowinkel.com →